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Energetisch sanieren & Kosten sparen | werkstattstadt.de

Energetisch sanieren und den Energiebedarf effektiv senken

Besonders alte Gebäude haben häufig eine schlechte Energiebilanz und sorgen damit für laufend hohe Kosten. Die Preise für Heizöl steigen stetig an und können durch eine Sanierung in jedem Fall gesenkt werden. Ist man Hauskäufer, besteht sogar eine Sanierungspflicht, wenn bestimmte Standards nicht eingehalten werden können. Für die Umwelt und für weniger Energiekosten lohnt es sich also, sein Gebäude energetisch zu sanieren. Dafür stehen viele verschiedene Maßnahmen zur Auswahl wie zum Beispiel eine neue Dämmung des Daches und der Fassade. Auch neue Fenster und Türen können Energiekosten senken. Fragen Sie bei Experten wie Hofner Projektbau nach den passenden Möglichkeiten für Ihr Projekt. Was zu beachten ist, welche Vor- und Nachteile eine Haussanierung mit sich bringt und welche Sanierungsmaßnahmen sinnvoll sein können, erfahren Sie nachfolgend.

Welche Sanierungsmaßnahmen gibt es?

Es gibt ganz unterschiedliche Maßnahmen, die die Energiekosten für Ihr Objekt senken können. Welche davon Sinn machen, hängt dabei immer von der Immobilie und den vorhandenen Schwachstellen in Sachen Energieverbrauch ab.

Die wichtigsten Sanierungsmaßnahmen im Überblick: 

  • Fassade und Dach dämmen: Dadurch können Wärmeverluste eingedämmt werden.
  • Sanierung der Heizungsanlage zum Beispiel durch neue Öl-Gasbrennwertkessel
  • Einbau von Solarthermieanlagen: So heizen Sie Ihr Wasser mit Solarenergie auf.
  • Alte Fenster und Türen austauschen: Undichte Türen und Fenster sorgen für Energieverluste und sollten zur Kosteneinsparung ausgetauscht werden.

Holen Sie sich immer Angebote von Experten ein, die Sanierungsmaßnahmen fachgerecht umsetzen, damit Sie wirklich etwas von den Investitionen haben. Wissen Sie, wo die energetischen Schwachstellen in Ihrem Gebäude liegen, können Sie gezielte Maßnahmen beauftragen. 

Lohnt sich eine energetische Sanierung?

Werden die Maßnahmen zur Sanierung von Fachleuten durchgeführt, können Sie Ihre Heizkosten je nach Sanierungsmaßnahme um bis zu 25 Prozent senken. Die Anschaffungskosten von neuen Heizungsanlagen oder die Kosten für eine neue Wärmedämmung sind zunächst recht hoch, rentieren sich aber nach 8 bis 15 Jahren und sorgen noch dazu für eine umweltfreundlichere Energiebilanz.

Kauft man eine Immobilie, ist man nach der EnergieEinsparverordnung (EnEV) sogar gesetzlich dazu verpflichtet, besonders Ein- und Zweifamilienhäuser, die vor Februar 2002 gebaut wurden, innerhalb von zwei Jahren nach Einzug zu sanieren, damit alle geltenden Standards eingehalten werden können.

Außerdem gibt es verschiedene Förderungsmittel, die bei der Finanzierung helfen. Dazu gehören vor allem Fördermittel von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).

Fördermittel im Überblick:

  • KfW 530 Zuschuss für energieeffiziente Sanierungen
  • KfW 152 Kredit für energieeffiziente Sanierungsmaßnahmen
  • BAFA Zuschuss für Heizen mit erneuerbaren Energien, zum Beispiel für Wärmepumpen

Lassen Sie sich am besten von einem Energieberater beraten, der Schwachstellen Ihrer Immobilie aufdeckt und Ihnen die wichtigsten Sanierungsmaßnahmen erklärt. Wichtig ist dabei natürlich, dass möglichst alle Schwachstellen beseitigt werden, die den Energiebedarf in die Höhe treiben. Haben Sie eine neue Heizungsanlage installiert aber Ihre Fenster sind undicht, bringt Ihnen das nicht besonders viel.