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Badezimmer richtig planen – 5 Tipps | werkstattstadt.de

Zeit für Ihr neues Badezimmer – 5 Tipps für die perfekte Planung

Sie möchten Ihr Badezimmer umgestalten und träumen von Ihrer ganz eigenen Wellness Oase, in der Sie nach einem stressigen Tag so richtig entspannen können? Sie haben ein neues Haus gekauft und können das Badezimmer ganz nach Ihren Wünschen gestalten? Dann gibt es einiges zu beachten: Ideen müssen gefunden werden, der Raum muss vermessen werden und die passende Einrichtung wartet schon auf ihren Einsatz im neuen Badezimmer. Unterstützung für die Wahl der richtigen Einrichtung finden Sie bei Badexperten wie Badtraum24. Damit Sie bei der Planung nicht ins Schwitzen geraten und Ihr neues Badezimmer genau Ihren Wünschen entspricht, erhalten Sie nachfolgend die 5 wichtigsten Tipps rund um die Planung Ihrer neuen Wellness Oase. Erfahren Sie, was Sie vor dem Bau Ihres neuen Badezimmers beachten sollten, damit ein echter Wohlfühlort entsteht – ohne Stress und böse Überraschungen.

1. Zeichnung erstellen

Damit Sie genau wissen, wie viel Platz Sie für Möbel und Co. zur Verfügung haben und wo was stehen soll, lohnt es sich immer, vorab eine Skizze des Grundrisses zu erstellen. Ob am Computer oder per Hand – mit einer Zeichnung des Raumes wird die Planung enorm erleichtert. Viele Badmöbel-Anbieter stellen Online auch einen 3D-Badplaner bereit, in welchem Sie die Sanitäranlagen, Möbel und Wand- und Bodengestaltung live gestalten und sehen können. 

Vermerken Sie in der Zeichnung des Grundrisses:

  • Schrägen, Erker, Nischen etc.
  • Heizkörper
  • wenn vorhanden, Anschlüsse für Sanitäranlagen und Stromanschlüsse
  • bereits installierte Sanitärgegenstände und Möbel
  • Türen und Fenster mit Öffnungsrichtung
  • Fenster

Mindestanforderungen zu den Platzverhältnissen im Badezimmer finden Sie in der Richtlinie VDI 6000 Blatt 1. Vor dem WC und dem Waschbecken soll zum Beispiel eine Fläche von 75 Zentimeter Tiefe und einem Meter Breite gegeben sein. Sanitärgegenstände müssen in einem Abstand von mindestens 20 Zentimeter zueinander stehen. Die Oberkante des WCs sollte 41 bis 45 Zentimeter über dem Fußboden hängen, für Waschbecken gelten 85 bis 90 Zentimeter als ideal. Für Sonderanfertigungen zum Beispiel in einem behindertengerechten Badezimmer sprechen Sie mit dem Handwerksmeister über die nötige Bemaßung.

Die beste Aussenseiterstreich kollektion finden Sie bei GeekPrank.com. Spielen Sie mit dem Windows-Simulator, den gefälschten Upgrade-Bildschirmen, dem gefälschten Plattenformatierer und anderen Streichen.

2. Ideen sammeln und Anforderungen planen

Im Idealfall orientieren Sie sich an einer Badezimmereinrichtung, die Ihnen gut gefällt. Sie sollten sich zu Beginn schon Gedanken über das grundlegende Design des Wellnessbereiches machen. Mögen Sie es lieber hell und freundlich mit weißen Fliesen und einem Holzboden? Oder träumen Sie von einer edlen und geradlinigen Einrichtung in dunklem Schiefer mit viel Glas-Elementen? Stöbern Sie im Internet, in Möbelhäusern und in Badausstellungen nach passenden Inspirationen und sammeln Sie Ideen für die Gestaltung Ihres Badezimmers.

Neben dem Design sollten Sie sich ebenfalls überlegen, wer das Badezimmer nutzt. Ein Familienbad stellt andere Anforderungen an die Einrichtung als ein Gästebad oder ein großer Wellnessbereich. Benötigen Sie viel Stauraum oder möchten Sie die Fläche lieber für einen großen Whirlpool nutzen. Indem Sie überlegen, was Ihnen in Ihrer persönlichen Wellness Oase wichtig ist, ermitteln Sie automatisch, welche Möbel und Sanitärgegenstände im Bad Platz haben müssen. 

3. Budget festlegen

In der Regel möchten Sie nicht unendlich viel Geld für Ihre neues Bad ausgeben. Legen Sie deshalb vor dem Kauf von Möbeln, Sanitäranlagen, weiteren Einrichtungsgegenständen und möglichen Umbaumaßnahmen einen Budgetrahmen fest. Sie sollten die möglichen Ausgaben aber nicht zu eng kalkulieren, da auf dem Weg zum Traumbad immer unvorhergesehene Kosten auf Sie zukommen können. 

Überlegen Sie sich, was Sie für die neue Gestaltung Ihrer vier Wände benötigen und wie viel Geld Sie für die einzelnen Gegenstände und Umbaumaßnahmen ausgeben möchten. Planen Sie auch Kosten für das Installieren von Sanitäranlagen und weitere Sanierungsarbeiten wie das Verlegen von Fliesen und Boden mit ein. 

4. Ausstattung & Gestaltung
Bei der Auswahl der Ausstattung und Gestaltung des Badezimmers muss zum einen der zuvor grob festgelegte Budgetrahmen und zum anderen auch die Zeichnung des Grundrisses mit einbezogen werden. Aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten der Gestaltung ist es dabei gar nicht so leicht den Überblick zu behalten. Eine Wunschliste hilft zunächst dabei, einen Überblick über die benötigten Einrichtungsgegenstände, Fliesen, Fenster und so weiter zu gewinnen. Im Anschluss können Sie diese Wunschliste dann mit Ihrem Budget und dem Grundriss abgleichen und wissen dann sofort, was Sie sich leisten können und welche Möbel und Sanitäranlagen in Ihrem Bad Platz haben. Folgende Ausstattungsgegenstände und Gestaltungsmöglichkeiten sind wichtig: Der Waschtisch: Ob Doppelwaschtisch, mit Unterschrank oder als Aufsatzwaschbecken Die Badewanne: Whirlpoolwanne, Freistehend oder als Eckbadewanne – was passt zu Ihrem Bad? Das WC: Auch hier gibt es viele Möglichkeiten: Spülrandlos, hängend, Flach- oder Tiefspüler Dusche und Duschabtrennung: Von ebenerdig über Duschen mit Duschwanne bis zur Dusche für zwei Personen ist vieles möglich. Welche Art von Duschabtrennung wünschen Sie sich? Badmöbel und Accessoires: Stauraum bieten Hängeschränke, Unterschränke oder Regale. Daneben gibt es Hocker aus Holz, Handtuchträger und vieles mehr. Armaturen: Vom passenden Wasserhahn bis zur richtigen Duschbrause – auch Kleinigkeiten beeinflussen das Ambiente. Neben den klassischen Einrichtungsgegenständen ist aber auch die technische Ausstattung von großer Bedeutung. Dazu gehören zum Beispiel Heizkörper, Fenster und Lüftungsanlagen und eine stimmige Beleuchtung. Was wäre ein Traumbad ohne die passenden Fliesen? Überlegen Sie, welche Farbe und Form in Ihr Traumbad passt und woran Sie auch in mehreren Jahren noch Freude haben. Außerdem sollte die Farbe zu der Einrichtung und dem Boden passen, damit ein harmonisches Gesamtbild entsteht.
5. Partner finden und Angebote einholen

Je nachdem, ob Sie ein neues Bad planen oder nur einen Umbau vornehmen möchten, benötigen Sie Partner wie Architekten, Innenarchitekten oder Handwerker und Sanitärprofis, die Sie bei Ihrem Vorhaben kompetent unterstützen. Für eine erste Orientierung können Sie sich auch einen Kostenvoranschlag einholen. Dieser ist allerdings unverbindlich und gibt keine Preisgarantie. Vereinbaren Sie mit den zuständigen Partnern im Idealfall einen Festpreis für die Leistungen. So fällt die Rechnung am Ende nicht unerwartet höher aus.

Haben Sie sich für einen Partner entschieden, können Sie den Auftrag erteilen. Achten Sie unbedingt auf die Vertragskonditionen und besprechen Sie vor allem den Zeitraum, der für die von Ihnen beauftragten Leistungen vorgesehen ist. 

Sie sind sich unsicher, welche Sanitärgegenstände und Badmöbel in Ihr neues Badezimmer passen? Dann lassen Sie sich von Experten wie Badtraum24 beraten und finden Sie spielend leicht hochwertige Badmöbel von Top-Marken für Ihren Wellnessbereich.